Die Tageswanderung führt Sie über die 280 Stufen des Kaiseraufstieges zum, im Jahr 2016 gewählten, schönsten Platz Österreichs - das Kaisertal. Nach einem steilen Anstieg warten die Ritzau Alm oder die Vorderkaiserfeldenhütte mit üppigen Jausen. Auf dem Rückweg über die Antoniuskapelle liegen nochmals vier Einkehrstationen mit Leckereien.
Der "Kaisertalaufstieg" beginnt in Ebbs-Eichelwang. Man überwindet zunächst ca. 280 Stufen, einen Höhenunterschied von ca. 110 m. Während des Treppensteigens hat der Wanderer immer wieder den Ausblick auf die Stadt Kufstein und den gegenüberliegenden Pendling, den Hausberg von Kufstein. Nach Überwindung der Stufen bietet ein leicht begehbares ebenes Wegstück die Möglichkeit zum Verschnaufen.
Danach folgt ein kurzer steiler Anstieg, der dann allmählich abflachend in eine leicht ansteigende Wegstrecke übergeht. An einer Kehre steht zur Rast die sogenannte Neapelbank bereit, von der aus man nochmals einen herrlichen Blick auf das tief unten liegende Kufstein und den Pendling hat.
Kurz danach geht ein Weg nach rechts ab zur Tischofer Höhle (ein Abstecher lohnt sich).Wir gehen aber geradeaus weiter und passieren dann die Stelle, wo der im Mai 2008 eröffnete Kaisertaltunnel auf die weitere Wegstrecke trifft. Unterhalb des Weges steht das erste bewirtschaftete Anwesen im Kaisertal. Nach wenigen Gehminuten kommt man dann zum Gasthof Veitenhof, dem ältesten und ersten Gasthof im Kaisertal mit Übernachtungsmöglichkeit. Weiter geht es auf breitem Wege leicht bergan bis zu einer Weggabelung. Links ab führt nun ein steiler Anstieg durch den Wald zur Ritzau Alm.
Von der Ritzau Alm wandern wir aufwärts zur Vorderkaiserfeldenhütte. Nach einem kurzen Anstieg über rund 200m gelangt man zur Naunspitze - dem höchsten Punkt der Wanderung. Wieder zurück bei der Vorderkaiserfeldhütte geht es abwärts zunächst über einen Steig, vorbei an der Antoniuskapelle zum Pfandlhof. Der Hof ist ein fester Bestandteil des Kaisertals und eine Einkehr wert.
Das Rauschen des Kaiserbaches wird immer leiser, bis es fast nicht mehr zu hören ist. Die Strecke ist ohne Anstrengung zu bewältigen und man kann in ca. 2,5 Stunden über die Sparchenstiege abwärts wieder Ebbs-Eichelwang erreichen.
Der "Kaisertalaufstieg" beginnt in Ebbs-Eichelwang. Man überwindet zunächst ca. 280 Stufen, einen Höhenunterschied von ca. 110 m. Während des Treppensteigens hat der Wanderer immer wieder den Ausblick auf die Stadt Kufstein und den gegenüberliegenden Pendling, den Hausberg von Kufstein. Nach Überwindung der Stufen bietet ein leicht begehbares ebenes Wegstück die Möglichkeit zum Verschnaufen.
Danach folgt ein kurzer steiler Anstieg, der dann allmählich abflachend in eine leicht ansteigende Wegstrecke übergeht. An einer Kehre steht zur Rast die sogenannte Neapelbank bereit, von der aus man nochmals einen herrlichen Blick auf das tief unten liegende Kufstein und den Pendling hat.
Kurz danach geht ein Weg nach rechts ab zur Tischofer Höhle (ein Abstecher lohnt sich).Wir gehen aber geradeaus weiter und passieren dann die Stelle, wo der im Mai 2008 eröffnete Kaisertaltunnel auf die weitere Wegstrecke trifft. Unterhalb des Weges steht das erste bewirtschaftete Anwesen im Kaisertal. Nach wenigen Gehminuten kommt man dann zum Gasthof Veitenhof, dem ältesten und ersten Gasthof im Kaisertal mit Übernachtungsmöglichkeit. Weiter geht es auf breitem Wege leicht bergan bis zu einer Weggabelung. Links ab führt nun ein steiler Anstieg durch den Wald zur Ritzau Alm.
Von der Ritzau Alm wandern wir aufwärts zur Vorderkaiserfeldenhütte. Nach einem kurzen Anstieg über rund 200m gelangt man zur Naunspitze - dem höchsten Punkt der Wanderung. Wieder zurück bei der Vorderkaiserfeldhütte geht es abwärts zunächst über einen Steig, vorbei an der Antoniuskapelle zum Pfandlhof. Der Hof ist ein fester Bestandteil des Kaisertals und eine Einkehr wert.
Das Rauschen des Kaiserbaches wird immer leiser, bis es fast nicht mehr zu hören ist. Die Strecke ist ohne Anstrengung zu bewältigen und man kann in ca. 2,5 Stunden über die Sparchenstiege abwärts wieder Ebbs-Eichelwang erreichen.