"GEIL, OWA ZACH" lautet das Motto des einmaligen Ultralaufes beim 50. Jubiläum des Koasamarsches.
Zum 50.ten Koasamarsch wurde einmalig ein goldener Jubiläums-Ultralauf durchgeführt. Dieser trat anstelle des KOASA-Marathons und ist eine Aufeinanderfolge der wohl schönsten Trails im Kaisergebirge. Es wartet eine SEHR ANSPRUCHSVOLLE Strecke mit riesigem Trailanteil auf dich.
Mit Start im Ebbser Zentrum führt die Tour zuerst entlang der Asphaltstraße nach Buchberg in Richtung Aschinger Alm. Allerdings steuert man diese nicht auf direktem Weg an, sondern nimmt einen kleinen Schlenker in Kauf, um die Asphaltstraße zu verlassen. Nach der kurzen Ebene im Anschluss an die Kapelle nimmt man den Weg linker Hand, um diesen kurz darauf in den Wald zu verlassen. Über eine Forststraße gelangt man letztlich zur Alm.
Von dort wieder ein Stück zurück und beim Gasthaus Kölnberg über die Almwiesen leicht bergauf in den Wald. Dort startet der Trailteil des Laufes. Ein kurzes Stück bergab stößt man auf den Musikantensteig zur Vorderkaiserfeldenhütte. Hier gilt es die Kraft gut einzuteilen. Das nachfolgende Stück ist steil, man überwindet knapp 700 Höhenmeter in wenigen Kilometern. Über den Zahmen Kaiser Höhenweg geht es nun immer mit Vorsicht im Wechsel auf und ab. Traumhafte Ausblicke auf den Wilden Kaiser sollten einen aufgrund der Abschüssigkeit nicht allzu sehr ablenken. Über die unregelmäig geöffnete Hochalm (der Brunnen mit Getränken ist allerdings meistens gut gefüllt), überwindet man weitere Höhenmeter zum Feldalmsattel.
Ab der Flanke des Stripsenkopfes hat man dann vorerst eine kurze Pause von den Höhenmetern bergauf. Zuerst flach zum Stripsenjochhaus, dann steil bergab ins Kaisertal, vorbei an Hans-Berger-Haus und Anton-Karg-Haus (Hinterbärenbad). Ab dort folgt der zweite harte Anstieg der Tour.
Über den Bettlersteig überwindet man 500 Höhenmeter am Stück auf die Steinbergalmen. Dort läuft man vorbei an der Oberen Steinbergalm und der Kaindlhütte noch etwas weiter bergauf zum Hochegg. Man folgt dem Weg hinab zur Walleralm und weiter nach Rechau. Nun umrundet man den sogenannten "Stadtberg" Kufsteins. Über die Locherer Kapelle, die Hochwacht weiter wieder leicht bergauf zur Duxer Alm. Die Abzweigung in den Graben ist etwas schwer zu finden, da sie nicht ausgeschildert ist. Zwischen Mittelstation des Liftes und der Alm führt der Weg durch ein Zauntor in nördliche Richtung. Dem Trampelpfad folgend gelangt man zur Dickichtkapelle. Dort dem rechten Weg folgend weiter hinab und bei der Abzweigung der Beschilderung in Richtung Veitenhof folgen.
Nach einem steilen Stück bergab zum Kaiserbach folgt ein letztes ekliges, steiles Stück über Eisenstufen bergauf. Nun folgt man nur noch dem Weg bergab hinaus aus dem Kaisertal und vom Eingang zurück nach Ebbs.
Zum 50.ten Koasamarsch wurde einmalig ein goldener Jubiläums-Ultralauf durchgeführt. Dieser trat anstelle des KOASA-Marathons und ist eine Aufeinanderfolge der wohl schönsten Trails im Kaisergebirge. Es wartet eine SEHR ANSPRUCHSVOLLE Strecke mit riesigem Trailanteil auf dich.
Mit Start im Ebbser Zentrum führt die Tour zuerst entlang der Asphaltstraße nach Buchberg in Richtung Aschinger Alm. Allerdings steuert man diese nicht auf direktem Weg an, sondern nimmt einen kleinen Schlenker in Kauf, um die Asphaltstraße zu verlassen. Nach der kurzen Ebene im Anschluss an die Kapelle nimmt man den Weg linker Hand, um diesen kurz darauf in den Wald zu verlassen. Über eine Forststraße gelangt man letztlich zur Alm.
Von dort wieder ein Stück zurück und beim Gasthaus Kölnberg über die Almwiesen leicht bergauf in den Wald. Dort startet der Trailteil des Laufes. Ein kurzes Stück bergab stößt man auf den Musikantensteig zur Vorderkaiserfeldenhütte. Hier gilt es die Kraft gut einzuteilen. Das nachfolgende Stück ist steil, man überwindet knapp 700 Höhenmeter in wenigen Kilometern. Über den Zahmen Kaiser Höhenweg geht es nun immer mit Vorsicht im Wechsel auf und ab. Traumhafte Ausblicke auf den Wilden Kaiser sollten einen aufgrund der Abschüssigkeit nicht allzu sehr ablenken. Über die unregelmäig geöffnete Hochalm (der Brunnen mit Getränken ist allerdings meistens gut gefüllt), überwindet man weitere Höhenmeter zum Feldalmsattel.
Ab der Flanke des Stripsenkopfes hat man dann vorerst eine kurze Pause von den Höhenmetern bergauf. Zuerst flach zum Stripsenjochhaus, dann steil bergab ins Kaisertal, vorbei an Hans-Berger-Haus und Anton-Karg-Haus (Hinterbärenbad). Ab dort folgt der zweite harte Anstieg der Tour.
Über den Bettlersteig überwindet man 500 Höhenmeter am Stück auf die Steinbergalmen. Dort läuft man vorbei an der Oberen Steinbergalm und der Kaindlhütte noch etwas weiter bergauf zum Hochegg. Man folgt dem Weg hinab zur Walleralm und weiter nach Rechau. Nun umrundet man den sogenannten "Stadtberg" Kufsteins. Über die Locherer Kapelle, die Hochwacht weiter wieder leicht bergauf zur Duxer Alm. Die Abzweigung in den Graben ist etwas schwer zu finden, da sie nicht ausgeschildert ist. Zwischen Mittelstation des Liftes und der Alm führt der Weg durch ein Zauntor in nördliche Richtung. Dem Trampelpfad folgend gelangt man zur Dickichtkapelle. Dort dem rechten Weg folgend weiter hinab und bei der Abzweigung der Beschilderung in Richtung Veitenhof folgen.
Nach einem steilen Stück bergab zum Kaiserbach folgt ein letztes ekliges, steiles Stück über Eisenstufen bergauf. Nun folgt man nur noch dem Weg bergab hinaus aus dem Kaisertal und vom Eingang zurück nach Ebbs.