Die Wanderung im Zahmen Kaiser lohnt schon der Kulisse wegen. Der Brotaufstrich aus selbst gesammelten Wildkräutern und ein Stück geschmeidiger Almkäse sind aber der beste Lohn für den Aufstieg.
Der mit schroffen Zacken besetzte „Zahme Kaiser“ schickt lange bewaldete Hügelketten dem Inntal entgegen. Und auf diesen Hügeln versteckt er auch seine wertvollsten Schätze. Mit dem PKW fährt man von Ebbs direkt auf den Buchberg zum Gasthof Kölnberg. Eine kundige Führerin zeigt nun den Weg in des Kaisers Reich und lüftet die Geheimnisse von Frauenmantel, Türkenbund und Blutwurz. Schmackhafte Blätter und Blüten dürfen gleich in den Rucksack. Auf einem Höhenweg durch Almwiesen hält man auf die imposante Aschingeralm zu. Im Zirbenhaus oberhalb der Almterrasse surren Bienen – der Blick durchs Glas in ihre Burg aus Wachs bleibt gefahrfrei und Geschichten über das wundersame Bienenharz Propolis, mit dem schon Mumien balsamiert wurden, lassen staunen. Die eben gesammelten Kräuter ergeben mit Frischkäse oder Topfen einen würzigen Brotaufstrich. Die Kräuter werden gemeinsam mit den Wanderführern verarbeitet – anschließend gibt es für jeden eine Kostprobe. Wer Lust auf ein Stück Almkäse oder Almsalami hat, der muss auf alle Fälle Station in der Almkäserei auf der Aschingeralm machen. Die Almkühe weiden auf den naturbelassenen Almwiesen am Fuße des Zahmen Kaisers, nach überlieferten Rezepturen und in altbewährter Tradition wird aus silofreier Heumilch der sensationell schmackhafte Almkäse hergestellt.
Mehr Infos finden Sie in unserem Sommer Erlebnisprogramm oder unter kufstein.com -> Kultur & Leben -> Gästeprogramme.
Der mit schroffen Zacken besetzte „Zahme Kaiser“ schickt lange bewaldete Hügelketten dem Inntal entgegen. Und auf diesen Hügeln versteckt er auch seine wertvollsten Schätze. Mit dem PKW fährt man von Ebbs direkt auf den Buchberg zum Gasthof Kölnberg. Eine kundige Führerin zeigt nun den Weg in des Kaisers Reich und lüftet die Geheimnisse von Frauenmantel, Türkenbund und Blutwurz. Schmackhafte Blätter und Blüten dürfen gleich in den Rucksack. Auf einem Höhenweg durch Almwiesen hält man auf die imposante Aschingeralm zu. Im Zirbenhaus oberhalb der Almterrasse surren Bienen – der Blick durchs Glas in ihre Burg aus Wachs bleibt gefahrfrei und Geschichten über das wundersame Bienenharz Propolis, mit dem schon Mumien balsamiert wurden, lassen staunen. Die eben gesammelten Kräuter ergeben mit Frischkäse oder Topfen einen würzigen Brotaufstrich. Die Kräuter werden gemeinsam mit den Wanderführern verarbeitet – anschließend gibt es für jeden eine Kostprobe. Wer Lust auf ein Stück Almkäse oder Almsalami hat, der muss auf alle Fälle Station in der Almkäserei auf der Aschingeralm machen. Die Almkühe weiden auf den naturbelassenen Almwiesen am Fuße des Zahmen Kaisers, nach überlieferten Rezepturen und in altbewährter Tradition wird aus silofreier Heumilch der sensationell schmackhafte Almkäse hergestellt.
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