Auf dieser 167 Kilometer langen Pilger-Weitwanderung erkundet man die ganze Region des Kufsteinerlandes, sowie die angrenzenden bayrischen Voralpen. Man durchstreift die nördlichen Ausleger der Chiemgauer Alpen, gelangt zum Bayrischen Meer - dem Chiemsee - durchwandert das anschauliche Rosenheim und wandert an den Ausläufern des Wendelsteins zurück nach Kufstein. Im Vordergrund stehen diverse Marien Denkmäler die zum Verweilen und zur Ruhe kommen einladen. Die Etappenlänge kann je nach Kondition selbst gewählt werden.
Man startet die Wanderung am Marienbrunnen in Kufstein, welcher unter anderem für seine goldene Marien-Säule bekannt ist. Insgesamt erstreckt sich der Rundweg über ungefähr 25 Etappen. Auf diesen Etappen kommt man an einigen bekannten und sehenswerten Wallfahrts-, und Pfarrkirchen vorbei. Nach rund 31 Kilometern gelangt man in deutsche Nußdorf a. Inn. Oberhalb steht die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Kirchenwald. Die Bewohner aus den umliegenden Ortsteilen mussten durch den Bergwald gehen um sonntags zum Gottesdienst zu gelangen, daher der Name „Kirchenwald“. Weiter geht es Richtung Prien am Chiemsee, hierbei besteht die Möglichkeit Halt an der St. Florian Wallfahrtskirche in Frasendorf zu machen, diese wurde vor mehr als 500 Jahren erbaut. An der Straße zwischen Prien und Wildwart thront die Wallfahrtskirche St. Salvator im Rimstinger Ortsteil. Ein Blick in die Kirche lohnt sich definitiv. Am Ende der 10. Tagesetappe erreicht man Maria Stern eine Wallfahrtskirche in Neukirchen am Simsee. Diese modern sanierte weiße Kirche ragt am Ortsrand in die Höhe. Nach weiteren ca. 28 Kilometern kommt man nach Tuntenhaus, hier steht eine der ältesten Wallfahrtskirchen Altbayerns, die Wallfahrtsbasilika Mariä Himmelfahrt. Die nächste Station ist die Wallfahrtskirche Weihenlinden und Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, diese liegt weiter Richtung München und ist ca. 11 Kilometer von Tuntenhausen entfernt. Ein kurzer Abstecher ins Wallfahrtsmuseum über der Sakristei eröffnet Blicke auf Votivbilder, Gemälde und Figuren. Ca. 15 Kilometer weiter kommt man an die Wallfahrtskirche Maria Morgenstern in Lippertskirchen. Diese ist das Wahrzeichen von Bad Feilenbad und gleichzeitig Teil des Jakobsweges. Die letzte Wallfahrtskirche auf unserer Pilger-Weitwanderung ist die Wallfahrtskirche Schwarzlack. Diese liegt wunderschön am Hang des Sulzbergs über dem Inntal. Nun hat man noch ca. 27 Kilometer und einige Etappen vor sich, bis man dann wieder zurück zum Startpunkt – dem wunderschönen Marienbrunnen in Kufstein - kommt.
Für diesen Weitwanderweg wird im Kufsteinerland kein Gepäcktransfer angeboten.
Man startet die Wanderung am Marienbrunnen in Kufstein, welcher unter anderem für seine goldene Marien-Säule bekannt ist. Insgesamt erstreckt sich der Rundweg über ungefähr 25 Etappen. Auf diesen Etappen kommt man an einigen bekannten und sehenswerten Wallfahrts-, und Pfarrkirchen vorbei. Nach rund 31 Kilometern gelangt man in deutsche Nußdorf a. Inn. Oberhalb steht die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Kirchenwald. Die Bewohner aus den umliegenden Ortsteilen mussten durch den Bergwald gehen um sonntags zum Gottesdienst zu gelangen, daher der Name „Kirchenwald“. Weiter geht es Richtung Prien am Chiemsee, hierbei besteht die Möglichkeit Halt an der St. Florian Wallfahrtskirche in Frasendorf zu machen, diese wurde vor mehr als 500 Jahren erbaut. An der Straße zwischen Prien und Wildwart thront die Wallfahrtskirche St. Salvator im Rimstinger Ortsteil. Ein Blick in die Kirche lohnt sich definitiv. Am Ende der 10. Tagesetappe erreicht man Maria Stern eine Wallfahrtskirche in Neukirchen am Simsee. Diese modern sanierte weiße Kirche ragt am Ortsrand in die Höhe. Nach weiteren ca. 28 Kilometern kommt man nach Tuntenhaus, hier steht eine der ältesten Wallfahrtskirchen Altbayerns, die Wallfahrtsbasilika Mariä Himmelfahrt. Die nächste Station ist die Wallfahrtskirche Weihenlinden und Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, diese liegt weiter Richtung München und ist ca. 11 Kilometer von Tuntenhausen entfernt. Ein kurzer Abstecher ins Wallfahrtsmuseum über der Sakristei eröffnet Blicke auf Votivbilder, Gemälde und Figuren. Ca. 15 Kilometer weiter kommt man an die Wallfahrtskirche Maria Morgenstern in Lippertskirchen. Diese ist das Wahrzeichen von Bad Feilenbad und gleichzeitig Teil des Jakobsweges. Die letzte Wallfahrtskirche auf unserer Pilger-Weitwanderung ist die Wallfahrtskirche Schwarzlack. Diese liegt wunderschön am Hang des Sulzbergs über dem Inntal. Nun hat man noch ca. 27 Kilometer und einige Etappen vor sich, bis man dann wieder zurück zum Startpunkt – dem wunderschönen Marienbrunnen in Kufstein - kommt.
Für diesen Weitwanderweg wird im Kufsteinerland kein Gepäcktransfer angeboten.