Der Wilde Kaiser ist aufgrund seiner exklusiven Lage eines der spektakulärsten Bergmassive der Alpen. An 3 Tagen durchläuft man zuerst das sanfte Kaisertal, überquert anschließend das Stripsenjoch um durch das prägnante Ellmauer Tor auf die Südseite des Naturschutzgebiet des Kaisergebirges zu gelangen.
zum Gesamtverlauf
Zu Etappe 1
zu Etappe 3
2. Tag Stripsenjochhaus - Hintersteiner See 13,6 km - 694 hm - 7h
Von der Hütte an Wegweiser „Eggersteig, Ellmauer Tor“ orientieren. Zunächst führt der Steig in Serpentinen abwärts ehe man knapp über 1.400 Meter Seehöhe rechts auf den Eggersteig Richtung Ellmauer Tor und Gruttenhütte abzweigt. Der Steig führt erst durch ein Kar und weiter durch felsiges Gelände auf- und absteigend zum mittleren Teil der Steinernen Rinne. Der weitere Aufstieg durch die Felsen ist teilweise sehr steil und daher etwas steinschlaggefährdet (Kletterhelm empfohlen!). Am höchsten Punkt (Ellmauer Tor) steigt man auf der Südseite durch ein Schotterkar bis auf 1.650 m Seehöhe ab und wechselt rechts zum Jubiläumssteig zur Gruttenhütte. Der Weg führt wiederum durch felsdurchsetztes Gelände auf- und abwärts hinüber zur Hütte. Nun folgt man dem Zufahrtsweg etwa einen Kilometer abwärts bis rechts ein Steig „Nr. 823“ zum Hintersteiner See abzweigt. Jetzt auf dem Wilder-Kaiser-Steig im lichten Mischwald bzw. durch Latschen und Kare südlich am Treffauer vorbei und um ihn herum. Weiter zur Kaiser-Hochalm (1.417 m), die im freien Gelände liegt. Von dieser auf markiertem Steig hinunter. Anschließend an der Beschilderung „Steiner-Hochalm“ orientieren. Nun im Mischwald bergab. Sobald man aus dem Wald herauskommt, gabelt sich die Route – an der Stelle rechts nach oben und dann gleich dem markierten Steig folgen, der links den Hang entlang zieht. Er führt zur Steiner-Hochalm. Westlich der Almgebäude hinab zum Hintersteiner See. Bald öffnet sich der Blick zum See. Der Steig verwandelt sich in einen Karrenweg, der recht zügig abwärts leitet. Später auf einem Forstweg weiter (insgesamt immer abwärts halten). Die Route mündet beim Gasthof Bärnstatt bzw. bei der Bärnstatt-Kapelle in die Fahrstraße zum Hintersteiner See. Nun entlang der Straße rechter Hand an Blumenwiesen und Häusern vorbei zum Ostufer des Sees.
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2. Tag Stripsenjochhaus - Hintersteiner See 13,6 km - 694 hm - 7h
Von der Hütte an Wegweiser „Eggersteig, Ellmauer Tor“ orientieren. Zunächst führt der Steig in Serpentinen abwärts ehe man knapp über 1.400 Meter Seehöhe rechts auf den Eggersteig Richtung Ellmauer Tor und Gruttenhütte abzweigt. Der Steig führt erst durch ein Kar und weiter durch felsiges Gelände auf- und absteigend zum mittleren Teil der Steinernen Rinne. Der weitere Aufstieg durch die Felsen ist teilweise sehr steil und daher etwas steinschlaggefährdet (Kletterhelm empfohlen!). Am höchsten Punkt (Ellmauer Tor) steigt man auf der Südseite durch ein Schotterkar bis auf 1.650 m Seehöhe ab und wechselt rechts zum Jubiläumssteig zur Gruttenhütte. Der Weg führt wiederum durch felsdurchsetztes Gelände auf- und abwärts hinüber zur Hütte. Nun folgt man dem Zufahrtsweg etwa einen Kilometer abwärts bis rechts ein Steig „Nr. 823“ zum Hintersteiner See abzweigt. Jetzt auf dem Wilder-Kaiser-Steig im lichten Mischwald bzw. durch Latschen und Kare südlich am Treffauer vorbei und um ihn herum. Weiter zur Kaiser-Hochalm (1.417 m), die im freien Gelände liegt. Von dieser auf markiertem Steig hinunter. Anschließend an der Beschilderung „Steiner-Hochalm“ orientieren. Nun im Mischwald bergab. Sobald man aus dem Wald herauskommt, gabelt sich die Route – an der Stelle rechts nach oben und dann gleich dem markierten Steig folgen, der links den Hang entlang zieht. Er führt zur Steiner-Hochalm. Westlich der Almgebäude hinab zum Hintersteiner See. Bald öffnet sich der Blick zum See. Der Steig verwandelt sich in einen Karrenweg, der recht zügig abwärts leitet. Später auf einem Forstweg weiter (insgesamt immer abwärts halten). Die Route mündet beim Gasthof Bärnstatt bzw. bei der Bärnstatt-Kapelle in die Fahrstraße zum Hintersteiner See. Nun entlang der Straße rechter Hand an Blumenwiesen und Häusern vorbei zum Ostufer des Sees.